Selbstdesinfizierender Türgriff, Schnellkomposter für Küchen-Abfälle, ein Verein...
Zwei Studenten aus Hong Kong haben einen transparenten Türgriff erfunden, der sich selbst desinfiziert; dem deutschen Start-up Kalea ist...
Nach langem Ringen hat sich die EU auf ein neues Lieferkettengesetz geeinigt. Es soll sicherstellen, dass Menschenrechtsverletzungen in den Lieferketten von Unternehmen vor europäischen Gerichten geahndet werden können. Die einen feiern diese Entscheidung, den anderen geht das Gesetz nicht weit genug und gleichzeitig hagelt es Kritik aus der Wirtschaft, denn die Umsetzung ist zwar wünschenswert, aber nicht immer einfach – das zumindest haben wir bei unserem Good Talk zum Thema Lieferketten von unseren Gästinnen Anne Reiner von Save the Children und Simone Ludewig von der Initiative Lieferkettengesetz erfahren. Unser Learning aus dem Good Talk: Das Wichtigste ist, dass Unternehmen die Möglichkeit haben, Menschenrechtsverletzungen transparent zu machen und sich auch Hilfe zu holen, zum Beispiel bei Save the Children und anderen Organisationen. Sonst werden Menschenrechtsverletzungen vertuscht und die Betroffenen haben keine Chance auf eine Verbesserung der Situation. Und unsere Gästinnen waren sich einig: Geschäfte aus dem Globalen Süden abzuziehen, kann verheerend sein. Gerne könnt ihr euch unseren Good Talk noch einmal anhören, wir haben ihn als Podcast online gestellt: https://goodimpact.eu/good-impact-der-podcast
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