Neuer Bluttest könnte Demenz frühzeitig erkennen, besserer Schutz für wandernde...
55 Millionen Menschen leben weltweit mit Demenz, 2030 werden es nach Prognosen der WHO bereits 78 Millionen sein. Eine...
Ich habe Hunderte von Muttermalen. Früher war mir das unangenehm – heute stehe ich zu meiner Dalmatinerhaut. Nur: Alle paar Monate muss ich zum Hautarzt, das ist lästig und in meinem Fall auch teuer. Verdächtige Muttermale lasse ich mir auch gerne gleich rausschneiden, je nach Stelle ist das auch manchmal unangenehm. Forscher:innen des Stanford University Medical Center haben nun einen Ansatz entwickelt, bei dem statt einer Biopsie von verdächtigen Muttermalen ein 3D-Modell erstellt werden kann. Das erspart unnötige Schnitte und Schmerzen. Noch ist das Verfahren nicht marktreif.
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Heute wurden zwei, wie wir finden, gute Entscheidungen veröffentlicht: Die EU-Arzneimittelbehörde hat grünes Licht für das neue Alzheimer Medikament...
Es ist für mich schwer nachzuvollziehen, dass Menschen im Gefängnis landen müssen, weil sie, aus Geldnot, ohne gültiges Ticket...
Im ehemaligen Arbeitszimmer meines Schwiegeropas steht er noch: ein alter Computer mit Röhrenmonitor, Tastatur und Rechner. Beim Einschalten das...
