Erstmal seit 400 Jahren: Biber-Nachwuchs in London, Gericht stoppt Bau von...
Heute gibt es wieder gute Nachrichten aus Europa: In London wurde zum ersten Mal seit vermutlich 400 Jahren ein...
Ich habe Hunderte von Muttermalen. Früher war mir das unangenehm – heute stehe ich zu meiner Dalmatinerhaut. Nur: Alle paar Monate muss ich zum Hautarzt, das ist lästig und in meinem Fall auch teuer. Verdächtige Muttermale lasse ich mir auch gerne gleich rausschneiden, je nach Stelle ist das auch manchmal unangenehm. Forscher:innen des Stanford University Medical Center haben nun einen Ansatz entwickelt, bei dem statt einer Biopsie von verdächtigen Muttermalen ein 3D-Modell erstellt werden kann. Das erspart unnötige Schnitte und Schmerzen. Noch ist das Verfahren nicht marktreif.
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Dank Schutzmaßnahmen ist die Population der Caretta-Meeresschildkröten in Kap Verde stark gewachsen; Australien will bis 2050 klimaneutral sein; und...
Laut Familienministerin Siegel sollen frischgebackene Eltern künftig zwei Wochen bezahlten Urlaub nach der Geburt des Kindes erhalten; in Kathmandu...
Um dem gegenwärtigen Gentrifizierungstrend in europäischen Großstädten entgegenzuwirken, hat der Amsterdamer Stadtplaner Sito Veracruz die Kooperative „Fairbnb“ gegründet; die...