Milliardenhilfen für die Ukraine, Reform Straßenverkehrsgesetz: Fokus auf...
Eine Reihe von Ländern unterstützt die Ukraine bereits finanziell beim Wiederaufbau der nicht umkämpften Gebiete. Doch Expert:innen gehen davon...
Ich habe Hunderte von Muttermalen. Früher war mir das unangenehm – heute stehe ich zu meiner Dalmatinerhaut. Nur: Alle paar Monate muss ich zum Hautarzt, das ist lästig und in meinem Fall auch teuer. Verdächtige Muttermale lasse ich mir auch gerne gleich rausschneiden, je nach Stelle ist das auch manchmal unangenehm. Forscher:innen des Stanford University Medical Center haben nun einen Ansatz entwickelt, bei dem statt einer Biopsie von verdächtigen Muttermalen ein 3D-Modell erstellt werden kann. Das erspart unnötige Schnitte und Schmerzen. Noch ist das Verfahren nicht marktreif.
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Willkommen in der Zukunft: Forscher:innen der Uni Cambridge ist es erstmals gelungen, Gewebe nachhaltig mit Elektroden zu verbinden. Was...
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