Methode identifiziert Krankheitserreger in Minuten, Schmetterlings-Saison in ...
Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende der NS-Herrschaft zum 80. Mal. Auch wir möchten diesen Tag zum...
Ich habe Hunderte von Muttermalen. Früher war mir das unangenehm – heute stehe ich zu meiner Dalmatinerhaut. Nur: Alle paar Monate muss ich zum Hautarzt, das ist lästig und in meinem Fall auch teuer. Verdächtige Muttermale lasse ich mir auch gerne gleich rausschneiden, je nach Stelle ist das auch manchmal unangenehm. Forscher:innen des Stanford University Medical Center haben nun einen Ansatz entwickelt, bei dem statt einer Biopsie von verdächtigen Muttermalen ein 3D-Modell erstellt werden kann. Das erspart unnötige Schnitte und Schmerzen. Noch ist das Verfahren nicht marktreif.
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Am Sonntag ist Bundestagswahl. Viele rufen dazu auf, wählen zu gehen – zu Recht, denn jede Stimme zählt! Nur:...
Das Bundeskabinett hat ein neues Tierschutzgesetz auf den Weg gebracht – so lautete die Schlagzeile des Tages, die wir...
Seit der Frühling da ist, bin ich wieder täglich mit dem Rad in Berlin unterwegs. Immer im Hinterkopf, dass...
