Sechs gute Nachrichten von und für Kinder
Wir hören täglich von Kriegen, Krisen, Katastrophen – und die Kinder? Selbst wenn Kinder sie nicht direkt miterleben, macht...
Ich habe Hunderte von Muttermalen. Früher war mir das unangenehm – heute stehe ich zu meiner Dalmatinerhaut. Nur: Alle paar Monate muss ich zum Hautarzt, das ist lästig und in meinem Fall auch teuer. Verdächtige Muttermale lasse ich mir auch gerne gleich rausschneiden, je nach Stelle ist das auch manchmal unangenehm. Forscher:innen des Stanford University Medical Center haben nun einen Ansatz entwickelt, bei dem statt einer Biopsie von verdächtigen Muttermalen ein 3D-Modell erstellt werden kann. Das erspart unnötige Schnitte und Schmerzen. Noch ist das Verfahren nicht marktreif.
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Sechs gute Nachrichten für einen guten Tag.
Ich lebe zwar in Berlin, aber im Berghain war ich noch nie – und zu Techno tanze ich nur...
Im Frühling habe ich Urlaub auf Teneriffa gemacht – und war damit eine von 4,36 Millionen Personen, die im...
