Innovationen für mehr Inklusion, nachhaltig Heizen mit Miscanthus-Gras, flexibles...
In unserer neuen Good News enorm Podcast-Folge sprechen wir über Innovationen, die den Alltag für Menschen mit Behinderungen barrierefreier...
Ich habe Hunderte von Muttermalen. Früher war mir das unangenehm – heute stehe ich zu meiner Dalmatinerhaut. Nur: Alle paar Monate muss ich zum Hautarzt, das ist lästig und in meinem Fall auch teuer. Verdächtige Muttermale lasse ich mir auch gerne gleich rausschneiden, je nach Stelle ist das auch manchmal unangenehm. Forscher:innen des Stanford University Medical Center haben nun einen Ansatz entwickelt, bei dem statt einer Biopsie von verdächtigen Muttermalen ein 3D-Modell erstellt werden kann. Das erspart unnötige Schnitte und Schmerzen. Noch ist das Verfahren nicht marktreif.
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Wie du am 25. September am nächsten globalen Klimastreik teilnehmen kannst; was du auf Behauptungen von Klimaskeptikern antwortest; und...
Die USA und Großbritannien haben den Handel mit Haifischflossen verboten; die digitale Mülltonne „Racoon“ hilft dabei, Wertstoffe richtig zu...
Laut einer spanischen Forscherin hat Seegras am Meeresgrund das Potential, das Meer selbstreinigend von 860 Millionen Plastikteilchen pro Jahr...