Neuseeland verbietet Treibnetze, Räucherlachs aus Karotten, Öko-Papier aus...
Neuseeland verbietet Schleppnetze, um Delfine besser zu schützen; ein österreichisches Start-up hat eine vegane Alternative zu Räucherlachs kreiert; und...
Ich habe Hunderte von Muttermalen. Früher war mir das unangenehm – heute stehe ich zu meiner Dalmatinerhaut. Nur: Alle paar Monate muss ich zum Hautarzt, das ist lästig und in meinem Fall auch teuer. Verdächtige Muttermale lasse ich mir auch gerne gleich rausschneiden, je nach Stelle ist das auch manchmal unangenehm. Forscher:innen des Stanford University Medical Center haben nun einen Ansatz entwickelt, bei dem statt einer Biopsie von verdächtigen Muttermalen ein 3D-Modell erstellt werden kann. Das erspart unnötige Schnitte und Schmerzen. Noch ist das Verfahren nicht marktreif.
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In unserer heutigen Ausgabe findet ihr gleich zwei News-Updates. Eine davon führt uns nach Kenia: Bis 2032 will die...
Die Deutsche Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf gebilligt, der börsendotierte Großunternehmen zu einer Frauenquote für Vorstände verpflichtet; die Binnen-Fahrgastschifffahrt auf...
Immer wieder liest man in den Medien, dass Blutspenden knapp werden und ein Notstand droht. Umso unverständlicher war für...