Riding Santas sammeln Spenden für Kinderhospiz, „Klaasohm“ auf Borkum ohne...
Jedes Jahr berührt mich die Nachricht aufs Neue: In der Pfalz gehen seit zehn Jahren zu jedem Nikolaustag die...
Ich habe Hunderte von Muttermalen. Früher war mir das unangenehm – heute stehe ich zu meiner Dalmatinerhaut. Nur: Alle paar Monate muss ich zum Hautarzt, das ist lästig und in meinem Fall auch teuer. Verdächtige Muttermale lasse ich mir auch gerne gleich rausschneiden, je nach Stelle ist das auch manchmal unangenehm. Forscher:innen des Stanford University Medical Center haben nun einen Ansatz entwickelt, bei dem statt einer Biopsie von verdächtigen Muttermalen ein 3D-Modell erstellt werden kann. Das erspart unnötige Schnitte und Schmerzen. Noch ist das Verfahren nicht marktreif.
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Eine Sache, die ich an Berlin vermisse, ist der ÖPNV. Denn seit ich an den Stadtrand gezogen bin, gibt...
Gute Nachrichten made in Germany: Mehr Gemüse und Vollkornprodukte, weniger Fleisch und Zucker. Landwirtschaftsminister Özdemir hat seine Ernährungsstrategie für...
Manche Dinge dauern. Wie etwa der Plan Deutschlands, künftig sogenannte ewige Chemikalien in der EU zu verbieten. Sie kommen...