Good News | 03.12.2025
Ozonloch über Arktis schließt so früh wie seit Jahren nicht mehr, tiefe Töne machen Elektroautos im Straßenverkehr besser hörbar
Das Ozonloch über der Antarktis erholt sich weiter – ein Erfolg, der uns 2025 positiv begleitet.
Umweltschutz ist essenziell für die Zukunft unseres Planeten. Auf dieser Seite findest du Good News über Initiativen, Technologien und Projekte, die unsere Umwelt schützen und unseren Alltag nachhaltiger machen. Diese Geschichten zeigen, dass Engagement für die Natur wirkt.
Das Ozonloch über der Antarktis erholt sich weiter – ein Erfolg, der uns 2025 positiv begleitet.
Sechs gute Nachrichten für einen guten Start ins Wochenende.
Wir wünschen euch einen guten Start ins Wochenende – mit unseren sechs guten Nachrichten.
Geht der Trend zurück zu Öl und Gas? Nicht hier: in der Lausitz, Hessen und Brandenburg wird kräftig in die Energiewende investiert
6 gute Nachrichten für einen guten Start ins Wochenende. Diesmal mit einem Fokus darauf, wie wir gemeinsam Müll auf Straßen, Stränden, in Wäldern und Flüssen bekämpfen können.
Was alles Gutes passiert – und du weißt es noch gar nicht.
Wir hoffen, ihr habt die Hitze gestern alle gut überstanden. Heute kommen die Good News mit kühlerem Kopf: Die Zahl der Kegelrobben im Wattenmeer ist gestiegen. Es gibt mehr Green Jobs in Deutschland. Und: Suriname ist als erstes Land im Amazonasgebiet von der WHO als malariafrei anerkannt worden. Viel Spaß beim Lesen!
Heute starten wir die Woche mit guten Nachrichten, die vielleicht wenig überraschend wirken: Wo Plastiktüten verboten sind, liegen weniger Plastiktüten am Strand, wie eine Studie zeigt. Und in Genf hebt der Mindestlohn die Einkommen, wie eine Analyse zeigt – besonders die von Frauen. Was plausibel klingt, braucht trotzdem Aufmerksamkeit: Denn nur fundierte Belege schaffen die Basis für politische Entscheidungen und Veränderungen.
Ich finde es erstaunlich, dass der Weltraum oft besser erforscht ist als unsere Ozeane und die Tiefsee. Dabei ist eines sicher: Die Tiefsee birgt zahlreiche Bodenschätze, die vor allem diverse Unternehmen und Regierungen für sich beanspruchen – oft, ohne die Folgen genau zu kennen. Um den Schutz der Meere zu stärken, tagte die UN-Ozeankonferenz 2025 und brachte einige kleine Hoffnungsschimmer für den Meeresschutz. P.S.: Unser Schwestermagazin Good Impact beschäftigt sich in der neuen Ausgabe „Arktisfieber“ ausführlich damit, wie die Arktis besser geschützt werden kann.
Die Mitte der Woche ist bereits erreicht – und auch heute haben wir wieder sechs gute Nachrichten für euch. In der heutigen Ausgabe erfahrt ihr, was es mit dem bedingungslosen Dorfeinkommen auf sich hat. Wo das größte Meeresschutzgebiet der Welt geplant ist. Und ob Tempo 30 wirklich Vorteile gegenüber Tempo 50 hat. Viel Spaß beim Lesen!
Ab heute starten gleich zwei Aktionswochen: Bis zum 1. Juni läuft die Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“. Sie ist Teil einer Initiative der Bundesregierung, um Unterstützungsangebote sichtbar zu machen und das Thema Einsamkeit als gesamtgesellschaftliche Aufgabe stärker ins Bewusstsein zu rücken. Zeitgleich beginnt die „Mobilfunkmesswoche“. Alle Smartphone-Nutzer:innen können dabei helfen, Funklöcher aufzuspüren, indem sie die kostenlose App breitbandmessung.de herunterladen. Die App zeichnet Daten zu Position und Empfang auf und leitet sie anonym an die Bundesnetzagentur weiter. Viel Spaß beim Mitmachen!
Über die neue Good Impact-Ausgabe freue ich mich besonders: Sie bringt ein Thema auf den Tisch, das uns alle betrifft – und viele überfordert. Es geht ums große Eisschmelzen in der Arktis und den Kampf um die Rohstoffe unter dem nicht mehr ewigen Eis. Was tun? Die Redaktion hat mit Forscher:innen, Aktivist:innen und Indigenen Communities gesprochen, die für den Schutz der Region kämpfen – und damit für uns alle. Ich finde: ein starkes Heft. Holt es euch! Und kommt zum nächsten Good Talk am 4.6. im Publix in Berlin – mit Expert:innen, Polarsounds und kühlen Drinks. Wir freuen uns auf euch!
Als meine alleinlebende Oma älter wurde, wuchs meine Sorge, dass sie in ihrer Wohnung stürzen könnte – ohne dass es jemand bemerkt. Wie lässt sich ihr Wunsch nach Selbstständigkeit mit der Notwendigkeit nach Sicherheit verbinden? Diese Frage haben Forschende der FH St. Pölten aufgegriffen. Im Rahmen des Projekts Smart Companion haben sie einen handelsüblichen Saugroboter weiterentwickelt. Dieser erkennt Stürze und kann im Notfall automatisch den Rettungsdienst alarmieren.
Bei der heutigen Recherche hatte ich eine erschreckende Erkenntnis: In den vergangenen Jahren sind etwa 5.000 Windeln bei uns in der Mülltonne gelandet. So viele Windeln fallen pro Kind während der Wickelzeit an. Windeln zu recyceln, ist aufwändig und im großen Umfang bisher nicht möglich. In der heutigen Ausgabe stellen wir euch einen neuen Ansatz vor, der dafür eine Lösung bieten soll. Bei dieser Methode wird aus Windeln eine Zuckerlösung hergestellt. Ich bin gespannt, was daraus wird. Viel Spaß beim Lesen!