EU tritt aus umstrittener Energiecharta aus, größter Solarpark in der Südeifel er...
Wisst ihr, wo ich jeden Tag unsere Good News schreibe? In meinem Home-Office – wobei Home-Office etwas übertrieben ist,...
Die Auswirkungen der Klimakrise sind in vielen Ländern des globalen Südens und Inselstaaten bereits jetzt spürbar – und kosten viel Geld: Die 58 gefährdetsten Staaten haben ihre klimabedingten Schadenskosten auf 587,3 Milliarden Euro beziffert. Wer soll das zahlen? Das ist eines der großen Verhandlungsthemen der Weltklimakonferenz im ägyptischen Scharm el Scheich. Betroffene Länder verweisen auf das Verursacherprinzip: Die Industriestaaten des globalen Nordens, die vergleichsweise mehr CO2-Emissionen verursachen, sollen die Reparaturzahlungen berappen. Noch sind wenige dazu bereit – doch Österreich hat eine Vorreiterrolle eingenommen und sich dazu verpflichtet, 50 Millionen Euro an Reparaturzahlungen zu leisten. Ein guter Anfang!
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Amsterdam hat seinen durch Werbung verursachten Papiermüll dank einer simplen Regeländerung beträchtlich reduziert; ein Startup ersetzt Dieselgeneratoren auf Schiffen,...
Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern hat sich für die Vier-Tage-Arbeitswoche ausgesprochen; eine Berliner Initiative digitalisiert Schulen mit Open-Source-Software; und...
IngenieurInnen des Fraunhofer FHR haben ein Radargerät entwickelt, was Verschüttete über ihren Puls orten kann; der Hamburger Jungfernstieg wird...