Fast zehn mal so viele HPV-Impfungen bei 21- bis 30-Jährigen, Berlin ermöglicht...
Hoch wie Hände, Wochenende! In unserer heutigen Ausgabe geht es um einen Impferfolg in Österreich, einen neuen Online-Service in...
Vater, Mutter, Kind: Das deutsche Abstammungsrecht ist veraltet. Wenn etwa zwei verheiratete Frauen durch eine Samenspende gemeinsam ein Kind bekommen, kann die nicht-gebärende Frau rechtlich gesehen weder die Mutter noch, naja, der Vater sein – und muss ein Stiefkindadoptionsverfahren durchlaufen. Das ist langwierig, bürokratisch und diskriminierend. Und es gefährdet das Kindeswohl. Aber es gäbe eine Lösung: Die Ampelkoalition müsste lediglich ihr Versprechen einlösen, das Abstammungsrecht zu reformieren. Vorschläge, wie es gehen kann, liegen vor: Der Deutsche Juristinnenbund, der Lesben- und Schwulenverband, NoDoption und die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule Juristen haben Leitplanken für eine zügige Reform des Abstammungsrechts erarbeitet.
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Die Hälfte des Stroms in Deutschland wird aus erneuerbaren Energien gewonnen; das Münchner Start-up „Ororatech“ entwickelt ein Frühwarnsystem für...
Nachdem Präsident Donald Trump das Dreamer-Programm in den USA stark eingeschränkt hatte, hat ein New Yorker Gericht nun verordnet,...
Wie ein Stahlkügelchen südafrikanische Nashörner vor Wilderei schützen könnte; wie tropische Früchte wie Bananen, Kiwis und Mangos bald in...