Entwicklungen in der Krebsforschung, die Hoffnung machen
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts erkranken jährlich rund 500.000 Menschen neu an Krebs. Am 4. Februar war Weltkrebstag – eine...
Studien zeigen, dass eine Vier-Tage-Woche bei vollem Lohn zufriedener und produktiver macht. Das hat 200 Unternehmen in Großbritannien überzeugt: 5000 Beschäftigte arbeiten künftig vier Tage die Woche und werden für fünf bezahlt. Wie sieht es bei Good News aus?
Bianca: Ich arbeite an fünf Tagen, am liebsten würde ich meine Arbeitszeit auf vier Tage verteilen, aber das geht zeitlich nicht mit meinen Betreuungspflichten – und finanziell kann ich auch nicht kürzertreten. Ich würde gerne an meinem extra freien Tag z. B. die Wohnung putzen oder zum Sport gehen – alles Dinge, die man als Teilzeiterziehende am Ende eines Arbeitstages oft nicht mehr schafft.
Sophie: Schon eine ganze Weile arbeite ich mit reduzierter Stundenzahl, verteilt auf vier Tage. Es ist zwar keine klassische Vier-Tage-Woche im Sinne von vier Tage arbeiten, fünf Tage Gehalt, aber was ich trotzdem merke: Der zusätzliche freie Tag in der Woche gibt mir mehr Flexibilität. Ich habe Zeit für persönliche Projekte und kann all die anderen Dinge erledigen, zu denen ich sonst im Alltag oft nicht komme.
Welche Erfahrungen habt ihr mit der Vier-Tage-Woche gemacht?
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