Good News I 05.09.2024
Mehr Mitbestimmung für Kinder in Berliner Kitas, ÖPNV-Pilotprojekt in Thüringen, Drug-Checking in Berlin zeigt Erfolge
Ich muss gestehen, ich liebe Kaffee. Aber ich weiß auch, dass für die Produktion meines Lieblingsgetränks Wälder gerodet, viel Wasser verbraucht und lokale Ökosysteme gestört werden. Was könnte also eine gute Alternative sein? Bislang habe ich schon Lupinen-, Dinkel- und Zichorienkaffee ausprobiert. Noch hat mich nichts wirklich überzeugt. Bei der heutigen News aus Singapur bin ich allerdings hellhörig geworden: Dort stellt ein Start-up „Kaffee“ aus fermentierten und gerösteten Lebensmittelresten her. Kaffee aus altem Brot und Sojaschnetzeln klingt jetzt erstmal nicht so ansprechend – soll aber offenbar dem Original sehr nahkommen. Bislang kann man diesen Kaffee bei uns noch nicht kaufen, aber wenn es soweit ist, werde ich es definitiv probieren.