Pen und Paper-Rollenspiele wie Dungeons & Dragons haben in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt. Durch Shows wie Stranger Things oder Dimension20 landen sie auf unseren Bildschirmen und erreichen so immer mehr Menschen. Auch mich hat vor ungefähr zwei Jahren das D&D-Fieber gepackt und seitdem spiele ich in zwei Kampagnen, für die ich jeden Sonntag alles andere liegen lasse. Aber diese Spiele machen nicht nur Spaß, sie sind auch ein wunderbarer Weg, neue Kontakte zu knüpfen, Freundschaften zu schließen und seine sozialen, kreativen und strategischen Fähigkeiten zu trainieren. Daher überrascht es mich nicht, dass Dungeons & Dragons laut einer aktuellen Studie auch positive Effekte auf Menschen mit Autismus hat und ihnen helfen kann, besser mit anderen zu interagieren. Das ist doch mal eine echte Nat20 auf den heutigen Good News-Check!