Monatsrückblick in Einfacher Sprache
Auch im August gab es wieder viele gute Nachrichten. Zum Beispiel darf in der schottischen Hauptstadt keine Werbung mehr...
Du fragst dich vielleicht, was der Völkermord an den Jesid:innen bei Good News zu suchen hat – es ist schließlich absolut gar nichts gut an den Massakern des IS im Iran und Irak. Aber genau deshalb begrüßen wir das Vorhaben des Bundestags, den Völkermord als solchen anzuerkennen und die Verbrechen zu bennenen – es würde die juristische Verfolgung der Täter:innen und die historische Aufarbeitung erleichtern. Und: Je mehr Nationen sich anschliessen, desto größer das Bewusstsein – und hoffentlich die Hilfe für die etwa eine Million Jesid:innen weltweit. Das Europäische Parlament, Armenien und Australien haben die Gräueltaten bereits als Genozid anerkannt. Übrigens lebt die größte Diaspora jesidischer Menschen in Deutschland – nicht zuletzt wäre es für die etwa 100.000 bis 200.000 Jesid:innen in Deutschland ein wichtiges Zeichen.
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