Abholzung in Kolumbien auf niedrigstem Stand seit 2001, Bonus-Programm für...
Es war der weltweit heißeste Juni seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen. Ich habe die warmen Sommertage vor allem am See...
Wir berichten in letzter Zeit häufiger über offizielle Entschuldigungen für historisches Unrecht. Neulich, dass sich die norwegische Regierung bei der indigenen Bevölkerung der Sámi für jahrhundertelange politische Unterdrückung entschuldigt hat und die Rechte der indigenen Menschen stärken will. Heute berichten wir, dass sich Kanada bei den indigenen Inuit in der Region Nunavik für die massenhafte Tötung ihrer Schlittenhunde in den 1950er und 1960er Jahren entschuldigt hat und Entschädigungen zahlt. Natürlich kann keine Entschuldigung Unrecht ungeschehen machen – doch indigene Vertreter:innen in beiden Fällen haben von Versöhnung gesprochen und von der Hoffnung auf eine gerechtere Zukunft für indigene Gruppen. In den skandinavischen Ländern etwa gibt es inzwischen Wahrheitskommissionen, die sich mit historischem Unrecht auseinandersetzen, und in Schweden soll bis 2025 eine systematische Entschuldigung folgen.
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In Panama erhält die Natur eigene Rechte; die Leipziger Verkehrsbetriebe testen einen selbstfahrenden E-Bus für bessere ÖPNV-Anbindungen; und warum...
Viele unserer heutigen Nachrichten zeigen: Veränderungen sind möglich. Es geht um ein indisches Dorf, das früher für seine Alkoholproduktion...
Künstliche Intelligenz ist längst nicht mehr nur Sci-Fi, sondern in unserem Alltag angekommen. Sie erweitert in vielen Bereichen unsere...