Stammzellenspenden Aktion

Good News I 16.11.2023

Über 25.000 neue DKMS-Registrierungen dank „Schatzsuche“, China und USA bekennen sich zum Klimaschutz, neue Kommission gegen Einsamkeit

Während unserer Recherche ist sie uns diese Woche immer wieder begegnet: die Schatzsuche von Joko und Klaas. Irgendwo in Deutschland haben die beiden Entertainer einen Koffer versteckt. Inhalt: Eine Million Euro. Wer ihn findet, darf ihn behalten. Jeden Tag gab es dafür ein Rätsel. Aber was hat das mit Good News zu tun? Die Schatzsuche hat es geschafft, über 25.000 Personen davon zu überzeugen, sich als Stammzellspender:innen neu zu registrieren. Registrierungen, die potenziell Leben retten können.

Good News I 21.02.2023

Stammzelltransplantation heilt HIV und Krebs, Studie zur Vier-Tage-Woche mit eindeutig positivem Ergebnis, Investor:innen fürs Klima

Der Alltag kann schon zur Zerreißprobe werden: Berufliche und private Angelegenheiten unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer einfach. Also ich persönlich sehne mich schon öfters nach einer 4-Tage-Woche. Umso wichtiger sind die jetzt erschienen Studienergebnisse des sechsmonatigen Pilotprojektes zur Viertage-Tage-Woche aus Großbritannien: Deutlich weniger Burnout und Stress, weniger Krankentage und gleiche Produktivität. Eindeutiger geht es kaum, also worauf warten wir?

Good News I 19.01.2022

Mehr Gerechtigkeit für das jesidische Volk, Wiesbaden baut erstmals wieder mehr Sozialwohnungen, Fliegen soll umweltfreundlicher werden

Du fragst dich vielleicht, was der Völkermord an den Jesid:innen bei Good News zu suchen hat – es ist schließlich absolut gar nichts gut an den Massakern des IS im Iran und Irak. Aber genau deshalb begrüßen wir das Vorhaben des Bundestags, den Völkermord als solchen anzuerkennen und die Verbrechen zu bennenen – es würde die juristische Verfolgung der Täter:innen und die historische Aufarbeitung erleichtern. Und: Je mehr Nationen sich anschliessen, desto größer das Bewusstsein – und hoffentlich die Hilfe für die etwa eine Million Jesid:innen weltweit. Das Europäische Parlament, Armenien und Australien haben die Gräueltaten bereits als Genozid anerkannt. Übrigens lebt die größte Diaspora jesidischer Menschen in Deutschland – nicht zuletzt wäre es für die etwa 100.000 bis 200.000 Jesid:innen in Deutschland ein wichtiges Zeichen.