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Stolpersteine sind kleine quadratische Tafeln aus Messing, die in den Boden eingelassen werden. Auf ihnen stehen Namen, Geburts- und Sterbedatum von Opfern des NS-Regimes, insbesondere von jüdischen Menschen. Man findet sie häufig vor den Gebäuden, in denen diese Menschen zuletzt gelebt haben. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Erinnerungskultur. Das zeigt auch ein Vorfall aus Zeitz in Sachsen-Anhalt: Nachdem dort zehn Stolpersteine aus dem Boden gerissen und geklaut wurden, startete die Stadt einen Spendenaufruf, um sie zu ersetzen. Innerhalb einer Woche kamen etwa 33.000 Euro zusammen – fast 30-mal so viel, wie benötigt wurde. Mit dem Rest des Geldes werden weitere Tafeln finanziert und ein Verein zum Gedenken an jüdisches Leben in der Region unterstützt.
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