Das Verbundprojekt „Organic Prints“ hat pflanzliche Farbstoffe für den industriellen Textildruck entwickelt; Italien wird als erstes Land Klimawandel und Nachhaltigkeit als Unterrichtsfach einführen; Lupinen sind die neuen Hoffnungsträger der Lebensmittelindustrie. Das sind die Good News des Tages.
Das Bundeskabinett beschließt ein Verbot leichter Plastiktüten; in Australien sollen Fußballer und Fußballerinnen gleichermaßen von Werbeeinnahmen profitieren; und die Queen verzichtet auf echten Pelz. Das sind die Good News des Tages.
Ein Berliner Start-up hat ein „Oft länger gut“-Label für Lebensmittel entwickelt; ein Konzern hat in Japan die Vier-Tage-Woche getestet und die Produktivität um 40 Prozent gesteigert; und ein Bestatter aus Zerbst bietet biologisch abbaubare Urnen an. Das sind die Good News des Tages.
Das weltweit erste „pflanzenbetriebene“ Selfie revolutioniert den Bereich der Umweltüberwachung; Schottland stellt seine Moore wieder her und die Industriedesignerin Luisa Kahlfeldt stellt biologisch abbaubare Windeln aus Algen- und Eukalyptusextrakten her. Das sind die Good News des Tages.
Eine bunte Halskrause warnt Singvögel vor jagenden Katzen und senkt deren Fangquote drastisch; Felder können gleichzeitig Nahrungsmittel und Solarenergie produzieren; und es wird auch im Falle eines ungeregelten Brexit keine Roaming-Gebühren geben. Mehr Good News
Eine junge Designerin aus Kassel fertigt Fliesen aus Bauschutt und Altglas; Forscher haben eine neuen Therapieansatz gegen Zöliakie entdeckt; und ein Hamburger Start-up sagt der Ressourcenverschwendung in der Modebranche den Kampf an: Das sind die Good News des Tages
Der Rhein wird renaturiert; KI unterstützt Ärzte bei Brustkrebsvorsorge; ein Drohnenschwarm hilft bei Katastrophen vor allen anderen: Das sind die Good News des Tages
In Magdeburg dürfen Schüler bald kostenlos Bus und Straßenbahn fahren; die Greencity-Siedlung in Zürich erprobt die Utopie des energiearmen Wohnens; und hochauflösende Satellitenbilder könnten dabei helfen, das Rätsel der Walstrandungen zu lösen: Das sind die Good News des Tages
In einer japanischen Stadt werden dank eines einzigartigen Mülltrennungssystens 81 Prozent der Abfälle recycelt; ein Kölner Verein produziert Taschenascher aus alten Kippen; ein Projekt in den Niederlanden gibt jugendlichen Straftätern eine zweite Chance: Das sind die Good News des Tages
In Rom kann man sein Bahnticket an speziellen Automaten mit Plastikflaschen zahlen; Elektrogeräte müssen nach neuen EU-Regeln prinzipiell reparierbar sein; und künstliche Intelligenz findet Produktionsfehler bevor sie entstehen: Das sind die Good News des Tages
Die Fluglinie Harbour Air stattet ihre komplette Flotte mit Elektromotoren aus; in Südkorea wird eine Rettungskapsel entwickelt, die Staus überholen kann; und Facebook möchte aus dem Ausland finanzierte Wahlwerbung unterbinden: Das sind die Good News des Tages
Ein schwedisches Restaurant bietet täglich ein Gericht aus Gemüseabfällen an und rettet damit jedes Jahr 5500 Kilo Gemüse; Studenten der TU-München arbeiten an der Entwicklung einer günstigen Fußprothese, die in Äthiopien aus regionalen Rohstoffen hergestellt werden kann; und Flexibilität und Selbstakzeptanz am Arbeitsplatz macht Arbeinehmer in Skandinavien glücklich: Das sind die Good News des Tages
Ein Supermarkt in Thailand ersetzt Plastikverpackungen durch Bananenblätter; ein Bio-Unternehmen in Deutschland baut seine neue Firmenzentrale komplett aus Lehm; und blinde Mäusen haben durch einen Gen-Eingriff ihr Augenlicht zurückgewonnen: Das sind die Good News des Tages
In Deutschlands erster Schüler-Reparaturwerkstatt reparieren Schüler technische Geräte. Durch das Programm lassen sich Ressourcen sparen und Kompetenzen trainieren – und sogar Kunden profitieren davon Praktisches Lernen mit echten Aufträgen: Seit 2016 gibt es an der Rudolf-Steiner-Schule München-Schwabing Deutschlands erste Schüler-Reparaturwerkstatt. Ins Leben gerufen wurde sie vom Mathematik- und Physiklehrer Walter Kraus, der selber leidenschaftlich gerne repariert. Schüler, Eltern und Lehrer können dort defekte Geräte abgeben, welche dann kostenlos von den Schülern repariert werden. Nur Ersatzteile müssen gegebenenfalls bezahlen werden. Die Schüler arbeiten in Teams und schauen sich das defekte Teil zuerst einmal genau an. Dabei setzen sie ihre Sinne ein (Ansehen, Hören, Riechen, Ertasten) und versuchen so herauszufinden, was kaputt ist. Außerdem nutzen sie vorhandenes Vorwissen und recherchieren im Internet. Sollten sie auch dann nicht weiterkommen, können sie sich an ehrenamtliche Reparaturanleiter wenden. Auch für die Kommunikation mit den Kunden sind die Schüler selber verantwortlich. Was die Schüler davon mitnehmen Die Reparaturwerkstatt leistet dadurch nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenbewusstsein, sondern wirkt sich auch positiv auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler …
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